Langlebige Passerelle de la Brit (VD/FR)
Diese langlebige Fussgängerhängebrücke ist wie eine kleine Zeitreise. Solide und für die Ewigkeit gebaut überquert sie seit vielen Jahren zuverlässig die La Broye und bietet einen sicheren Weg über den Fluss.
Einige Hängebrücken, die wir bereits besucht haben, sind „alte Brücken“. Nichtsdestotrotz sind es oft die ganz schönen.
Diese langlebige Fussgängerhängebrücke ist wie eine kleine Zeitreise. Solide und für die Ewigkeit gebaut überquert sie seit vielen Jahren zuverlässig die La Broye und bietet einen sicheren Weg über den Fluss.
Diese interkantonale, alte aber solide Fussgängerhängebrücke in der Nähe von Henniez überquert seit vielen Jahren zuverlässig den Fluss La Broye und stellt dabei eine Verbindung zwischen den Kantonen Freiburg und Waadt her.
Auch wenn eher einfach und minimalistisch gebaut vermittelt die Grundsteg-Hängebrücke etwas von Grösse und Würde. Wie eine echte alte Lady. Sie hängt hier ja auch schon mehr als 100 Jahre.
Im 19ten Jahrhundert diente diese Hängebrücke dem Abtransport von Zink-und Bleierz. Weil sie stark schwingt, bekam sie bereits zu dieser Zeit den Übernamen „Schwungbrücke“.
Diese über 100 jährige Flusshängebrücke in Thüringen überquert als einzige Hängebrücke die Saale. Mit 56 Meter Spannweite und einer Gesamtlänge von 90 Meter ist sie schon beachtlich.
Eine wahrliche „grand dame“ der Hängebrücken. Die 1882 erbaute und somit historische Hängebrücke Rechen (oder auch Ganggelibrogg genannt) überzeugt mit Grazie und Eleganz. Ein wahres Kleinod der Hängebrücken-Baukunst.
Eine der ältesten noch erhaltenen Hängebrücken der Schweiz. Liebevoll unter erhalt der alten Substanz im Jahr 1982 renoviert. Ein Zeitzeuge längst vergangener Ingenieurskunst.
Im Süden der Schweiz, im Tessin, genauer gesagt im Verzascatal, hängt diese liebenswerte Flusshängebrücke. Sie bezaubert den Hängebrückenliebhaber durch einfache aber elegante Bauart und dem Charm der echten Flusshängebrücken.
Bei Hasle-Rüegsau im Emmental verbindet diese Hängebrücke bereits seit 1916 die beiden Flussufer der Emme miteinander. Letztmals 2004 renoviert wird sie auch heute noch sehr rege von den Dorfbewohnern aber auch von Wanderer benutzt.